Beschreibung
Die Jubiläums-CD von Thomas Busse!
Zu seinem runden Geburtstag hat sich Thomas Busse etwas Außergewöhnliches einfallen lassen. Er widmet den Musikern, die ihn auf seinem musikalischen Weg besonders geprägt haben seine neue CD. Es ist eine liebevolle Hommage an so großartige Künstler wie zum Beispiel Paul McCartney, Leonhard Cohen, Georges Moustaki, Angelo Branduardi, Reinhard Mey und andere.
Anstatt Songs von diesen Musikern zu covern, was ja häufig geschieht, entschloss er sich ihnen ganz neue Songs in ihrem ureigenen Stil zu schreiben und ließ sie dementsprechend arrangieren. Mit großem Einfühlungsvermögen und unglaublicher Kreativität schafft es Thomas Busse auf dieser CD seinen musikalischen Lieblingen ein persönliches Denkmal zu setzen.
Er sagt von sich selbst:
„Ich habe das große Glück, dass mir Songs im wahrsten Sinne des Wortes nur so zufließen. Es erscheint mir wie ein unerschöpfliches Reservoir. Irgendwann bemerkte ich, dass ich auch ganz verschiedene Musikrichtungen widerspiegeln kann. Dies kam mir bei der Produktion dieser CD sehr zugute.“
Thomas Busse offenbart sich hier als facettenreicher Singer & Songwriter mit besonderen Fähigkeiten. So entstand ein beeindruckendes Werk, das in seiner Vielfalt und Kreativität Zeichen setzt.
Mehr Bewusstsein für Künstler - kein illegales Kopieren
„Es wäre begrüßenswert, wenn mehr Menschen sich bewusst machen würden, wie viel Arbeit hinter einer professionellen CD-Produktion steckt und welch hohe Kosten dabei entstehen. 10.000 € je CD-Produktion (für Arrangements, Musiker, Tonstudio, CD-Pressung, Werbung usw.) ist ein Minimumwert.
Das illegale Kopieren von CDs hat bereits vielen Künstlern so sehr geschadet, dass sie weitere Produktionen einstellen mussten! Die musikalische Vielfalt wird dadurch nachhaltig eingeschränkt.”
– Thomas Busse (Verlagsmitinhaber)
Über Thomas Busse
Thomas Busse wurde 1963 in Rheydt (Mönchengladbach) geboren. Schon in seiner Kindheit malte er viel, schrieb Geschichten und Gedichte. Mit 13 Jahren bekam er seine erste Gitarre. Das Nachspielen bekannter Songs erfüllte ihn schon bald nicht mehr. Früh übte er sich im Schreiben eigener Lieder und entwickelte die »positive Sucht«, sich künstlerisch auszudrücken. Nach Abitur, Zivildienst und einer sozialpädagogischen Ausbildung begann er 1989 mit der Schauspielerei. Thomas Busse war unter anderem Regisseur, Drehbuchautor und einer der Hauptdarsteller des Spielfilms »Der Wunderapostel«, der nach Romanen des Dichters und Mystikers Hans Sterneder entstand. Seit 1995 arbeitet er auch als Dozent und gibt Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung. Außerdem schrieb er mittlerweile 20 Bücher und malt farbenfrohe Aquarelle, die er als „Hymne an die Kindlichkeit“ bezeichnet. Das Multitalent verzaubert vor allem als Musiker mit seinen abwechslungsreichen, melodiösen Eigenkompositionen und tiefgründigen Texten sein Publikum. Es sind Lieder mit viel Gefühl, die unter die Haut gehen, stimmungsvolle Balladen für romantische Stunden, musikalische Highlights für die Seele – eine Art poetischer Deutschpop. Seine warme, sonore Stimme; seine charismatische Ausstrahlung und enorme Bühnenpräsenz lassen seine Auftritte zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Als „Poet der Liebe“ feiert ihn die Presse, als „romantischen Rebellen“ und „deutschen Chansonnier“. Vielen spricht er aus der Seele und versteht es, unaufdringlich aber glaubwürdig seine Sicht des Lebens zu vermitteln. Letzen Endes passt er musikalisch in keine gängige Schublade. Christliche Werte schimmern zweifellos in vielen seiner Lieder durch. Über 1000 Konzerte im In- und Ausland sprechen von seinem großen Erfahrungsreichtum. Er sagt von sich selbst: „Nicht die Form, die man wählt, ist wesentlich, sondern in welchem Bewusstsein alles geschieht. Als gläubiger Mensch ist für mich das höchste Bewusstsein die allumfassende Liebe!“Website:
thomasbusse.de
Thomas Busse auf Facebook Thomas Busse auf YouTubePressestimmen
„Zauberhaft!“
(Badische Zeitung)
„Gänsehaut garantiert!“
(WAZ)
„Ein Meister der leisen Töne!“
(Münchner Merkur)
„Streicheleinheiten für die Seele!“
(Südwest Presse)
„Konzerterlebnis der Extraklasse!“
(Hersfelder Zeitung)
„Filigrane Songs – ein humanistischer Rebell!“
(Berner Rundschau)
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