Traumleben Verlag

“Lisa und der Maler”

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Die erste Filmmusik-CD des Liederpoeten Thomas Busse ist ein besonderes Werk! Sie beinhaltet die romantischen Songs seines neuen Spielfilms „Lisa und der Maler“.
Voller Sehnsucht und Herzenswärme.

Beschreibung

Die romantische Filmmusik von Thomas Busse

Die erste Filmmusik-CD des Liederpoeten ist ein besonderes Werk! Sie beinhaltet die romantischen Songs seines neuen Spielfilms „Lisa und der Maler“.

Voller Sehnsucht und Herzenswärme versprühen die Lieder das Flair französischer Komponisten. Gerade der verträumte Titelsong „Bonsoir Mademoiselle“ berührt mit seiner wunderschönen Melodie. Es sind sowohl Instrumental- als auch Gesangsstücke.

„Oh my Lord“ ist ein Bonus-Track, der seine tiefe Liebe zu Gott widerspiegelt. Ein beeindruckendes Bekenntnis, ohne Pathos, aber mit viel Gefühl!

Diese Filmmusik erzählt wie eine Geschichte von den romantischen Seiten des Lebens – voller Kraft, Spirit und Poesie!

Mehr Bewusstsein für Künstler - kein illegales Kopieren
„Es wäre begrüßenswert, wenn mehr Menschen sich bewusst machen würden, wie viel Arbeit hinter einer professionellen CD-Produktion steckt und welch hohe Kosten dabei entstehen. 10.000 € je CD-Produktion (für Arrangements, Musiker, Tonstudio, CD-Pressung, Werbung usw.) ist ein Minimumwert.

Das illegale Kopieren von CDs hat bereits vielen Künstlern so sehr geschadet, dass sie weitere Produktionen einstellen mussten! Die musikalische Vielfalt wird dadurch nachhaltig eingeschränkt.”
– Thomas Busse (Verlagsmitinhaber)

Zusätzliche Information

Gewicht0,11 kg
Format

CD

Details

Erscheinungsdatum: 2020
Titel: 18
Minuten: 69:34

Hörproben

Videos

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Trailer

https://lisa-und-der-maler.de/

Über Thomas Busse

Thomas Busse wurde 1963 in Rheydt (Mönchengladbach) geboren. Schon in seiner Kindheit malte er viel, schrieb Geschichten und Gedichte. Mit 13 Jahren bekam er seine erste Gitarre. Das Nachspielen bekannter Songs erfüllte ihn schon bald nicht mehr. Früh übte er sich im Schreiben eigener Lieder und entwickelte die »positive Sucht«, sich künstlerisch auszudrücken.
Nach Abitur, Zivildienst und einer sozialpädagogischen Ausbildung begann er 1989 mit der Schauspielerei. Thomas Busse war unter anderem Regisseur, Drehbuchautor und einer der Hauptdarsteller des Spielfilms »Der Wunderapostel«, der nach Romanen des Dichters und Mystikers Hans Sterneder entstand. Seit 1995 arbeitet er auch als Dozent und gibt Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung. Außerdem schrieb er mittlerweile 20 Bücher und malt farbenfrohe Aquarelle, die er als „Hymne an die Kindlichkeit“ bezeichnet.
Das Multitalent verzaubert vor allem als Musiker mit seinen abwechslungsreichen, melodiösen Eigenkompositionen und tiefgründigen Texten sein Publikum. Es sind Lieder mit viel Gefühl, die unter die Haut gehen, stimmungsvolle Balladen für romantische Stunden, musikalische Highlights für die Seele – eine Art poetischer Deutschpop. Seine warme, sonore Stimme; seine charismatische Ausstrahlung und enorme Bühnenpräsenz lassen seine Auftritte zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.
Als „Poet der Liebe“ feiert ihn die Presse, als „romantischen Rebellen“ und „deutschen Chansonnier“.
Vielen spricht er aus der Seele und versteht es, unaufdringlich aber glaubwürdig seine Sicht des Lebens zu vermitteln. Letzen Endes passt er musikalisch in keine gängige Schublade. Christliche Werte schimmern zweifellos in vielen seiner Lieder durch. Über 1000 Konzerte im In- und Ausland sprechen von seinem großen Erfahrungsreichtum.
Er sagt von sich selbst: „Nicht die Form, die man wählt, ist wesentlich, sondern in welchem Bewusstsein alles geschieht. Als gläubiger Mensch ist für mich das höchste Bewusstsein die allumfassende Liebe!“

Website: thomasbusse.de

Thomas Busse auf Facebook
Thomas Busse auf YouTube

Pressestimmen

„Zauberhaft!“ (Badische Zeitung)

„Gänsehaut garantiert!“ (WAZ)

„Ein Meister der leisen Töne!“ (Münchner Merkur)

„Streicheleinheiten für die Seele!“ (Südwest Presse)

„Konzerterlebnis der Extraklasse!“ (Hersfelder Zeitung)

„Filigrane Songs – ein humanistischer Rebell!“ (Berner Rundschau)

Bewertungen

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