Über die Künstler
Hans Georg Leiendecker hatte in den frühen 80er Jahren die ersten Berührungspunkte mit der Malerei und der Kunstszene. Wichtigster Leitsatz dieser Zeit: „Kunst darf nicht schön sein“. So sind die ersten Bilder von seiner Gottverneinenden, zynischen und pessimistischen Grundhaltung geprägt. Er malt vorwiegend expressiv, provozierend und düster.
Eine Heilung durch die göttliche Kraft bringt einen radikalen Wandel seiner Lebenseinstellung. Der Wunsch von nun an den Willen Gottes umzusetzen bringt die Erkenntnis mit sich, dass wahre Kunst nur im Einklang mit Gott entstehen kann.Alles andere wird auf Dauer sinnlos und leer.
Seine Malerei wurde zunehmend realistischer, lichtvoller und klarer. Es entstanden zahlreiche Bilder zum Thema Christus und Engel sowie Lebensthemen des Menschen auf seinem Weg zu Gott. In allen Werken findet sich das heilende, geistige Licht als Zentrum.Gemeinsam mit seiner Frau Sabine Maria arbeitet er an den o.g. Themen. Sie war viele Jahre im Bereich Lebensberatung tätig, um Menschen zu helfen. Seit Ihrer Kindheit begleitet sie das Thema Jesus und Gott. Das Wirken Gottes im eigenen Herzen zu verstehen ist ihr innigster Wunsch. Durch viele Höhen und Tiefen durchgegangen, weiß sie, dass Gott uns immer seine liebevolle und helfende Hand reicht, um uns zu unserem wahren und vollkommenen Lebensziel zu führen. Neben ihrer eigenen Malerei inspiriert sie ihr gemeinsames Leben durch Erkenntnis und Ideen, und schreibt in ihrer gemeinsamen Arbeit auch die einfühlsamen Texte zu den Kalendern, Büchern, Kartensets und Spruchkarten.
Website:
leiendecker.com
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