Traumleben Verlag

“Tempel des Lichts” – Postkarte/Großformat

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Postkarte eines Gemäldes der Künstlerin Janina Restel, Soul Light Pictures – Seelenlichtbilder

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Artikelnummer: Postkarte: 81.06 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,

Beschreibung

Soul Light Pictures – Seelenlichtbilder

Dieses Bild möchte daran erinnern, dass wir selbst ein Tempel des Lichts sind, Figur und Architektur entsprechen sich und bilden eine Einheit. Über die Figur und den Torbogen eröffnet sich gleichzeitig ein Raum in das leuchtende Innere, es entsteht eine Welt aus strahlender wohltuender Farbigkeit.

Janina Restel ist eine begnadete spirituelle Malerin, die ich sehr schätze! Ihre Bilder haben eine ganz eigene Magie, die ihr innerstes Sein widerspiegelt. Es sind Gemälde die bezaubernde weibliche Wesen in verschiedenen Welten sichtbar machen. Sie inspirieren, schenken Kraft und Freude. Sie selbst wirkt wie ein Engel auf Erden: herzlich, sanft, bescheiden, dankbar, authentisch, lichtvoll!Thomas Busse

SOUL LIGHT PICTURES – SEELENLICHTBILDER entstehen seit 2013 mit dem Ziel, das in allem vorhandene innere Leuchten sichtbar zu machen.
Jedes Bild enthält Elemente, die in sakralem Licht aus sich selbst heraus strahlen. Damit möchten sie dem Betrachter eine Ahnung, ja sogar ein Beweis für den eigenen göttlichen Glanz und die eigene Schönheit sein. Es fällt uns leichter zu glauben, was wir selbst sehen, wahrnehmen und folglich für wahr nehmen können.

Die Frauengestalten, die als tragender Kern in jeder Arbeit erscheinen, verankern das innere Licht in der sichtbaren Welt. Es kommt durch sie und mit ihnen. So überbringen sie wohltuende Helligkeit, Energie und ein Gefühl für die warme göttliche Liebe, die allgegenwärtig und doch leicht zu übersehen ist.
Gleichzeitig stehen die Frauen für die heilige Weiblichkeit in der Gegenwart. Die Figuren illustrieren – beleuchten – im angestammten Wortsinn: Sie bringen Licht in die vielfältigen Aspekte, in denen dieses erhabene Sein kraftvoll erstrahlt.
Das geschieht in Erweiterung vom allseits verehrten mütterlichen, nährenden und beschützenden Teil des heiligen Weiblichen, der unter anderem von Mutter Maria repräsentiert wird.

Worin liegt außerdem die tatsächliche und ureigene Stärke des Weiblichen? Jenseits des erforderlich provokanten Feminismus der 1960er und jenseits der in den vergangenen Jahrzehnten oft bestehenden Notwendigkeit, als Frau die männliche Seite zu betonen, um Achtung zu erfahren?
Darauf wollen die Frauen als Heiligenfiguren oder auch Göttinnen der neuen Zeit eine Antwort geben: Ihre Kraft offenbart sich in ihrer stillen Präsenz. Statt mit Tun wirken sie allein durch ihr Sein. Ein Sein, das aus der Ewigkeit schöpft und in den Facetten von Weisheit, Hingabe, Klarheit, Demut, Güte, Sanftheit, Erdverbundenheit, Sinnlichkeit, Verspieltheit, Ruhe und Standfestigkeit funkelt.

Dem Entstehungsverlauf gehen stets innere Bilder voraus, die die Künstlerin als inspirierte Eingebungen wahrnimmt, um diese dann in Acryl und Pastellkreide so genau wie möglich sichtbar zu machen. Der Schlussprozess der digitalen Bearbeitung legt letztlich die maximale Leuchtkraft der einzelnen Bilder frei.

Zusätzliche Information

Gewicht0,01 kg
Postkarten-Format

Hochformat, Maße: 12 cm x 17,5 cm

Über Janina Restel

Bereits als Jugendliche verbrachte Janina Restel viel Zeit mit Stiften und Pastellkreiden, um vorwiegend Portraits auf das Papier zu bringen, die Fantasieelemente mit einem realistischen Bildausdruck verwoben haben.
In ihrem Studium der Kunstgeschichte faszinierten sie deshalb besonders Künstler, die das Übernatürliche sichtbar machten, als sei es Teil der selbstverständlichen Wirklichkeit – wie es zum Beispiel der britische Präraffaelit John William Waterhouse gemacht hat.
Mit Freude entdeckte sie auch bei den Künstlern der Romantik und ihrer Verbundenheit mit dem Allgöttlichen eine geistige Entsprechung.

Im Anschluss hat sie viele Jahre als Grafikerin gearbeitet. In dieser Zeit sind auch ihre beiden Töchter auf die Welt gekommen, die sie mit Dankbarkeit in ihr noch immer junges Leben begleitet hat.
2012 ist sie in die Welt der Yoga-Philosophie eingetreten. Das hat nicht nur ihr ganzes Leben bereichert, sondern war auch der entscheidende Wegbereiter dafür, dass ein Jahr später die ersten Soul Light Pictures – Seelenlichtbilder – entstehen konnten. Denn Yoga ist eine Brücke zum eigenen göttlichen Kern, dem eigenen inneren Licht.

Janina Restels Wunsch ist es, sowohl mit den Lichtbildern, als auch als zukünftige Yoga-Lehrerin eine Möglichkeit bereit zu stellen, die dazu beiträgt, dass für Menschen das eigene innere Licht zur erfahrbaren Wirklichkeit wird.
Janina Restel ist eine begnadete spirituelle Malerin, die ich sehr schätze! Ihre Bilder haben eine ganz eigene Magie, die ihr innerstes Sein widerspiegelt. Es sind Gemälde die bezaubernde weibliche Wesen in verschiedenen Welten sichtbar machen. Sie inspirieren, schenken Kraft und Freude. Sie selbst wirkt wie ein Engel auf Erden: herzlich, sanft, bescheiden, dankbar, authentisch, lichtvoll! Thomas Busse
ÜBER SOUL LIGHT PICTURES – SEELENLICHTBILDER
Soul Light Pictures – Seelenlichtbilder – entstehen seit 2013 mit dem Ziel, das in allem vorhandene innere Leuchten sichtbar zu machen. Jedes Bild enthält Elemente, die in sakralem Licht aus sich selbst heraus strahlen. Damit möchten sie dem Betrachter eine Ahnung, ja sogar ein Beweis für den eigenen göttlichen Glanz und die eigene Schönheit sein. Es fällt uns leichter zu glauben, was wir selbst sehen, wahrnehmen und folglich für wahr nehmen können.

Die Frauengestalten, die als tragender Kern in jeder Arbeit erscheinen, verankern das innere Licht in der sichtbaren Welt. Es kommt durch sie und mit ihnen. So überbringen sie wohltuende Helligkeit, Energie und ein Gefühl für die warme göttliche Liebe, die allgegenwärtig und doch leicht zu übersehen ist. Gleichzeitig stehen die Frauen für die heilige Weiblichkeit in der Gegenwart. Die Figuren illustrieren – beleuchten – im angestammten Wortsinn: Sie bringen Licht in die vielfältigen Aspekte, in denen dieses erhabene Sein kraftvoll erstrahlt. Das geschieht in Erweiterung vom allseits verehrten mütterlichen, nährenden und beschützenden Teil des heiligen Weiblichen, der unter anderem von Mutter Maria repräsentiert wird.
Worin liegt außerdem die tatsächliche und ureigene Stärke des Weiblichen? Jenseits des erforderlich provokanten Feminismus der 1960er und jenseits der in den vergangenen Jahrzehnten oft bestehenden Notwendigkeit, als Frau die männliche Seite zu betonen, um Achtung zu erfahren? Darauf wollen die Frauen als Heiligenfiguren oder auch Göttinnen der neuen Zeit eine Antwort geben: Ihre Kraft offenbart sich in ihrer stillen Präsenz. Statt mit Tun wirken sie allein durch ihr Sein. Ein Sein, das aus der Ewigkeit schöpft und in den Facetten von Weisheit, Hingabe, Klarheit, Demut, Güte, Sanftheit, Erdverbundenheit, Sinnlichkeit, Verspieltheit, Ruhe und Standfestigkeit funkelt.
Dem Entstehungsverlauf gehen stets innere Bilder voraus, die die Künstlerin als inspirierte Eingebungen wahrnimmt, um diese dann in Acryl und Pastellkreide so genau wie möglich sichtbar zu machen. Der Schlussprozess der digitalen Bearbeitung legt letztlich die maximale Leuchtkraft der einzelnen Bilder frei.

Website:
seelenlichtbilder.de

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