Traumleben Verlag

“Die Weltanschauung der indischen Denker”

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Das religiöse und philosophische Denken der Inder von den Upanischaden über Buddhismus und Jainismus bis hin zum modernen Neohinduismus

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Beschreibung

Mystik und Ethik

Albert Schweitzers Einführung in die Weltanschauung der indischen Denker ist inzwischen ein Klassiker.

Knapp, verständlich und kompetent erklärt der Theologe und Arzt das religiöse und philosophische Denken der Inder von den Upanischaden über Buddhismus und Jainismus bis hin zum modernen Neohinduismus.

Aber das Buch ist mehr als eine informative Einführung: Schweitzer setzt sich kritisch mit den indischen Heilslehren auseinander und erklärt die grundsätzlichen Unterschiede zwischen westlichem und indischem Denken. Ein Buch für alle, die sich für die Ethik der Weltreligionen interessieren.

Albert Schweitzer ist für mich ein großes Vorbild, wenn es um gelebte Nächstenliebe geht. Sein Mitgefühl, seine Warmherzigkeit, sein Mut und sein Durchhaltevermögen beeindrucken mich zutiefst. Er war ein wahrer Menschenfreund! Seine pazifistischen Ansichten führten dazu, dass ich den Wehrdienst verweigerte und mich für den Zivildienst entschied. Bis zum heutigen Tag begleiten mich seine Weisheiten.Thomas Busse

Zusätzliche Information

Gewicht0,26 kg
Größe12,3 × 19,0 cm
Buchtyp

Taschenbuch

Details

Seitenanzahl: 256
Autor: Albert Schweitzer

Über Albert Schweitzer

Albert Schweitzer, Universalgelehrter, Tropenarzt und Friedensnobelpreisträger (1875–1965), wird am 14.1.1875 in Kaysersberg (Elsass) als zweites von fünf Kindern geboren. Er wächst als Sohn eines evangelischen Pfarrers in Günsbach, im ländlichen Münster-Tal (nahe Colmar), auf. Seine musikalische Begabung wird früh erkannt und gefördert.

Ab 1893 studiert er Theologie und Philosophie an der Universität Straßburg. Er promoviert in beiden Fächern, habilitiert neben seinem Pfarramt zu Leben und Lehre von Jesus und Paulus. Schließlich wird er zum Universitätsprofessor für Theologie berufen.

Intensiv beschäftigt er sich mit Orgelbau, der Orgelmusik und in besonderer Weise mit dem Werk Johann Sebastian Bachs. Neben seinem Studium gibt er viele Orgelkonzerte, schreibt eine französische und deutsche Bachbiografie und veröffentlicht mit seinem Orgellehrer eine Gesamtausgabe der Choräle Bachs. Mit seinen Konzerten und Vorträgen sammelt er später in vielen Ländern die notwendigen finanziellen Mittel für sein Urwaldspital.
Ab 1905 studiert er neben seinem Lehrauftrag Medizin, denn er will als Arzt nach Afrika gehen. Dafür gibt er seine erfolgversprechende Universitätslaufbahn auf, übersiedelt 1913 mit seiner Frau Helene ins afrikanische Gabun und baut in Lambarene ein Urwaldhospital auf. Mitten im Urwald ist er nicht nur als Arzt tätig; er kümmert sich zudem unermüdlich um den Ausbau des Krankenhauses.
In den Abend- und Nachtstunden führt er eine umfangreiche Korrespondenz zu philosophischen, theologischen und musikalischen Themen mit namhaften Persönlichkeiten in aller Welt wie Albert Einstein, Theodor Heuss, Emil Lind, Fritz Buri, Norman Cousins, Bertrand Russell und Pablo Casals. Er entwickelt seine „Kulturphilosophie“ und begründet die berühmt gewordene „Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben“. Schweitzer äußert sich zu den Fragen seiner Zeit und veröffentlicht zahlreiche Bücher.
Für seinen humanitären Einsatz erhält er viele Auszeichnungen, u.a. den Friedenspreis des deutschen Buchhandels (1951) und den Friedensnobelpreis (1952). Als Mahner für den Frieden setzt sich Schweitzer ab 1954 auch für atomare Abrüstung ein. Er fordert Aufklärung über die weitreichende Schädigung allen Lebens durch freigesetzte Radioaktivität und die Folgen eines Atomkriegs. Seine Friedensappelle an die Regierungen der UdSSR und der USA werden zu jener Zeit von vielen Medien, Regierungen und auch Freunden kritisiert. Das damalige internationale Abkommen zum Kernwaffenversuchsverbot der Atommächte begrüßt Schweitzer sehr.
Albert Schweitzer engagiert sich bis in sein 90. Lebensjahr mit viel Anteilnahme für Mensch und Tier. Er stirbt am 4. September 1965 in Lambarene und wird neben seiner Frau Helene bestattet. Über drei Monate lang tanzt die einheimische Bevölkerung dankbar und ehrerweisend Totentänze für ihren „Grand Docteur“.
Albert Schweitzer ist für mich ein großes Vorbild, wenn es um gelebte Nächstenliebe geht. Sein Mitgefühl, seine Warmherzigkeit, sein Mut und sein Durchhaltevermögen beeindrucken mich zutiefst. Er war ein wahrer Menschenfreund! Seine pazifistischen Ansichten führten dazu, dass ich den Wehrdienst verweigerte und mich für den Zivildienst entschied. Bis zum heutigen Tag begleiten mich seine Weisheiten.Thomas Busse

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